Für einige grosse Namen war es ein vergleichsweise kurzer Traum: Traditionsvereine wie die Eisbären Berlin und der EV Zug sind bereits in der Gruppenphase der Champions Hockey League (CHL) ausgeschieden.
Am 16. November beginnt die K.O.-Phase, in der keine Fehler mehr erlaubt sind. Denn für den Verlierer des in Hin- und Rückrunde ausgetragenen Zweikampfs ist diese CHL-Saison definitiv zu Ende.
Die verbliebenen Mannschaften – darunter der mehrfache CHL-Sieger Frölunda Gothenburg und die Adler Mannheim, aber auch die beiden Schweizer Vereine Fribourg Gotteron und die ZSC Lions – werden sich daher auf höchstem Spielniveau präsentieren, damit sie nach dem Finale am ersten März den begehrten Pokal in die Höhe stemmen können.
Die LGT sponsert die CHL seit 2017, wie unter anderem das Logo auf dem Dress des Topscorers zeigt.